8. Innovation days: Rohrbearbeitung in der Diskussion

Multinationaler Branchentreff bei transfluid bündelt Wissen für die Zukunft: Rohrumformung, Rohrbiegen, Software für die Rohrbearbeitung

8. Innovation days: Rohrbearbeitung in der Diskussion

Ein Thema bei den Innovation days: die Software t control

Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende entgegen. Doch anstatt zurückzuschauen, blickte transfluid jetzt einmal mehr in die Zukunft: Zum achten Mal luden die Schmallenberger Hersteller von Rohrbearbeitungsmaschinen, Rohrbiegemaschinen und Rohrumformmaschinen die Rohrbearbeitungsbranche zu ihren Innovation days ein. Gemeinsames Ziel war der vorausschauende Gedankenaustausch über Trends und Perspektiven in der Rohrbearbeitung, dem Rohrbiegen und der Rohrumformung.

Verschraubung- und Rohrmesssysteme
Unter dem diesjährigen Motto „Einzelstück oder Kleinserie – die Lösung für die Rohrfertigung“ lieferten spannende Vorträge die Wissens-Steilvorlage für intensive Diskussionen. In einem Vortrag der Firma Parker konnte sich das angereiste Fachpublikum aus Deutschland, Belgien, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ausführlich über verschiedene Verschraubungssysteme informieren, wie etwa das EO 2 Form F3 – ein spezielles Rohrumformverfahren, um eine Verschraubungskontur direkt am Rohrende anzuformen. „Rohrmesssysteme in der Praxis“ stellten die Experten von Hexagon Romer vor. Hier ging es speziell um das Vermessen von Rohrgeometrien für die Qualitätssicherung oder zum Reproduzieren von Bauteilen. In diesem Zusammenhang wurde auch der Fokus auf das mobile Erfassen von Rohrverläufen gelegt.

Software für sicheres Rohrbiegen und Rohrumformung
Auch transfluid selbst steuerte das eigene Wissen in der Expertenrunde bei: vom Aufbau einer Rohrfertigung über die Möglichkeiten verschiedener Rohrumformverfahren bis hin zur Frage, worin die Stärken der Software „t control“ für die Rohrbearbeitung liegen. „Unsere Systeme können nicht nur Rohrgeometrien erfassen, sondern verwalten außerdem die gesamten Produktionsdaten und führen Schnittstellen- und Kollisionsprüfungen automatisch durch. Das erhöht die Prozesssicherheit und die Wirtschaftlichkeit beim Rohrbeigen und der Rohrumformung um ein Vielfaches“, erklärte Gerd Nöker, Geschäftsführer der transfluid Maschinenbau GmbH. Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung erhielten die Teilnehmer dann unter anderem auch Einblick in die Arbeitsweise des flexiblen Softwaresystems für die Rohrbearbeitung.

Nöker freute sich über das große Interesse und die positive Resonanz des Fachpublikums: „Mit unserer Wissensplattform wollen wir gemeinsam aktiv werden für die Zukunft der Rohrbearbeitung. Und ich bin mir sicher, dass es dazu auch im nächsten Jahr wieder reichlich Gesprächsstoff geben wird.“ Bei transfluid arbeitet man bereits daran.

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transfluid® – die Lösung für Rohre

Die transfluid® Maschinenbau GmbH ist der weltweit gefragte Partner für die Herstellung von Rohrbiegemaschinen und Rohrbearbeitungsmaschinen für die Rohrumformung und das Trennen von Rohren sowie von Automationssystemen für die effiziente Bearbeitung von Rohren.

Seit 1988 entwickelt Transfluid seine Technologien zur Rohrbearbeitung kundenorientiert weiter und bietet so maßgeschneiderte Lösungen – für den Anlagen- und Maschinenbau, die Automobil- und Energieindustrie, den Schiffsbau bis hin zu Herstellern medizinischer Geräte. Als weltbekannte Marke ist das Unternehmen aus Südwestfalen mit seinen Servicebüros in Europa und Asien vor Ort.

www.transfluid.de
www.tube-processing-machines.com

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Hünegräben 20-22
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