Keine Chancen für Keime – berührungslose Hände-Desinfektionsgeräte der Firma STERIPOWER GmbH & Co.KG

Starnberg, 05. Mai 2014 – Am 5. Mai ist der Internationale Tag der Händehygiene. Ins Leben gerufen von der WHO soll der Tag die Menschen daran erinnern, wie wichtig Händehygiene für die Gesunderhaltung ist. Mit hocheffizienten, berührungslosen Hände-Desinfektionsgeräten hat das Starnberger Unternehmen STERIPOWER die Lösung zur Vorbeugung vor Infektionen, die über die Hände verbreitet werden.

Keine Chancen für Keime - berührungslose Hände-Desinfektionsgeräte der Firma STERIPOWER GmbH & Co.KG

Steripower_berührungslose Händedesinfektion

Jeden Tag haben unsere Hände Kontakt mit Türklinken, Geschirr, Geländerläufen, Toiletten und vielem mehr. Auf jedem Gegenstand, den wir berühren, kann jemand mit seinen Händen krankmachende Keime hinterlassen haben. Im Alltag machen uns die meisten Keime nichts aus. Der Säuremantel der Haut und unserer Immunsystem schützen uns. Doch es gibt Keime wie das Norovirus, bei dem bereits eine minimale Keimanzahl unser Wohlempfinden erheblich beeinträchtigen kann. Solche Keime können sich überall dort explosionsartig ausbreiten, wo große Menschenmengen zusammenkommen. Die darauf folgenden Massenerkrankungen sind der Schrecken für die Besucher von großen Veranstaltungen und für die Gäste von Hotelanlagen und Kreuzfahrtschiffen. Für Menschen in Altenheimen und für Patienten in Kliniken sind sie sogar lebensbedrohend. Für Veranstalter und für die Betreiber von Hotels, Kreuzfahrtschiffen, Altenheimen und Kliniken sind sie der Alptraum.
Mit einer sinnvollen Händehygiene kann das Erkrankungsrisiko erheblich verringert werden – für sich selbst und für andere. Die Lösung für eine hocheffiziente, berührungslose Hände-Desinfektion kommt von dem 2003 gegründeten Starnberger Unternehmen Steripower GmbH. Wie so viele bahnbrechende Neuheiten beruhte die Entwicklung des ersten berührungslosen Hände-Desinfektionsgeräts auf einer Beobachtung. Zum Desinfizieren der Hände standen früher zumeist Armhebelspender zur Verfügung. Man musste eine Hand unter den Spender halten und mit dem anderen Arm den Hebel niederdrücken. Falls die Choreographie zwischen Hand darunter halten und niederdrücken des Hebels nicht perfekt war, gelangte ein Teil des Desinfektionsmittels auf den Boden oder auf der Arbeitsplatte unterhalb des Spenders.

Saubere Hände im Schnelldurchgang
Hand-Desinfektion muss komfortabler sein dachten sich die Gründer von Steripower und entwickelten ein Gerät, das mittels moderner Elektronik, Dosiervorrichtung und Infrarotlichtschranke ein revolutionäres Konzept in die Hygiene einführte: das hocheffiziente, berührungslose Hände-Desinfektionsgerät. Das Steripower genannte Gerät löst nach dem Einführen der Hände in die große Geräteöffnung selbsttätig den Sprühstoß aus und benetzt beide Hände großflächig mit dem Sprühnebel. Die Hände werden desinfiziert – der Bodenbelag bleibt sauber, dank exakt dosiertem Sprühstoß und einer Auffangschale im Gerät.
Mittlerweile hat Steripower das Portfolio an berührungslosen Hand-Desinfektionsgeräten erweitert. Hinzugekommen ist u.a. ein kleiner Bruder – der mobil einsetzbare Picco 500. Klein steht hier für die Abmessungen und keinesfalls für Komfort und Prozesssicherheit. Montiert auf Aufstellern aus Plexiglas oder poliertem Edelstahl sind die Hand-Desinfektionsgeräte ein echter Hingucker. Sie appellieren an den Spieltrieb und animieren, die Geräte doch einfach mal auszuprobieren.

Weltweiter Erfolg
Inzwischen bewähren sich weltweit über 30.000 Steripower in hygienisch sensiblen Bereichen. Zu den „prominentesten“ Orten gehören Bundespräsidialamt, Europäisches Parlament, Auswärtiges Amt, Abgeordnetenhaus Berlin und Bayerischer Landtag. Aber auch im Paul-Ehrlich-Institut, bei der Deutschen Telekom, der Münchner Rück, der AXA-Versicherung und der KölnMesse verrichten sie ihren Dienst für die Handhygiene. Auf den Kreuzfahrschiffen MS Europa, MS Deutschland (ZDF-Traumschiff), TUI Mein Schiff und den AIDA-Schiffen sind sie so alltäglich wie Schuhputzautomaten. In vielen Seniorenheimen und in renommierten Krankenhäusern wie der Charite Berlin, den Unikliniken Heidelberg und Ulm sind sie unentbehrlich. Auch in den Sanifair-Stationen der Tank & Rast AG sind sie zu finden. Auf die Frage, warum Steripower so erfolgreich ist, gibt Geschäftsführer Jan Rombach eine klare Antwort: „Die einfache Handhabung und das ansprechende Design animiert Mitarbeiter und Gäste dazu, die Hände regelmäßig zu desinfizieren. Damit trägt Steripower dazu bei, bestehende Hygienestandards noch weiter zu optimieren.“

Bildrechte: STERIPOWER GmbH & Co.KG Bildquelle:STERIPOWER GmbH & Co.KG

STERIPOWER ist Hersteller des ersten berührungslosen Hände-Desinfektionsgerätes. Ziel des im Jahre 2003 gegründeten Unternehmens ist es, die Hygiene in allen Lebensbereichen entscheidend zu verbessern. Eingesetzt werden die Steripower-Geräte bereits von prominenten Nutzern wie dem Bundespräsidialamt, von renommierten Unternehmen wie der Deutschen Telekom, auf vielen Kreuzfahrtschiffen, in Krankenhäusern, Seniorenheimen sowie in allen Sanitär-Stationen der Tank & Rast AG an den Bundesautobahnen. Die Steripower-Produkte sind durch das internationale Vertriebsnetz weltweit erhältlich.

STERIPOWER GmbH & Co.KG
Jan Rombach
Schiffbauerweg 1
82319 Starnberg
+49 (0) 81 51 / 555 15 -16
j.rombach@steripower.de
http://www.steripower.de

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