Hannover Messe 2014: „Die Smart Factory benötigt eine neue IT-Generation“ – Großer Zuspruch für FORCAM

– „Die Herausforderung Industrie 4.0 lautet: Big-Data in Echtzeit zentral analysieren und global visualisieren“
– Interessenten-Rekord für die FORCAM Fabriksoftware für mobile Endgeräte
– Namhafte Medien berichten über den Lieferanten der prämierten Smart-Factory-Lösung

Hannover Messe 2014: "Die Smart Factory benötigt eine neue IT-Generation" - Großer Zuspruch für FORCAM

Frost & Sullivan zeichnete die FORCAM Lösung als Globale Fabriksoftware des Jahres 2014 aus

Friedrichshafen, April 2014. Das Thema Industrie 4.0 stößt in Fertigungsunternehmen aller Branchen auf stark wachsendes Interesse. Das meldet der „Pionier der Industrie 4.0“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung), FORCAM aus Friedrichshafen, am letzten Tag der diesjährigen Hannover Messe (07.-11. April). „Von Konzernen bis zu Mittelständlern: Das Interesse an geeigneter IT-Technologie, die die hohen Anforderungen der Industrie 4.0 realisieren kann, ist jetzt auf breiter Front vorhanden“, sagt Franz Gruber, Geschäftsführer von FORCAM. Er registrierte beim achten Auftritt seines Unternehmens auf der Hannover Messe einen Zuspruch auf Rekordhöhe mit 50 Prozent mehr konkreten Kooperationsanfragen als im Vorjahr. Zahlreiche Medien nahmen FORCAM mit in ihre Industrie 4.0-Berichterstattung auf, darunter die Fernsehsender n-tv und das SWR-Fernsehen, der Spiegel und die Deutsche Presseagentur. FORCAM hatte von der US-Unternehmensberatung Frost & Sullivan jüngst den Preis ,Führende internationale Fabriksoftware 2014´ erhalten.

Das grundsätzlich große Interesse an Industrie 4.0 hat handfeste Gründe: Laut Branchenverband Bitcom (www.bitcom.org) wird Industrie 4.0 zum Produktivitätstreiber für Deutschlands Vorzeigebranchen Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie. Der Verband rechnet vor, dass fertigende Unternehmen bis zum Jahr 2025 Produktivitätssteigerungen im Wert von rund 78 Milliarden Euro erreichen können. Das bestätigen auch die Erfahrungen von FORCAM Kunden. Konzerne und Mittelständler melden durch die Verschmelzung von Fertigung und Internet durch die webbasierte Fabriksoftware-Lösung eine Produktivitätssteigerung von 20 bis 25 Prozent in einem Jahr (gemessen an der Gesamtanlageneffektivität OEE). Solche Effizienzsteigerungen führen zu enormen Kostenvorteilen und damit zu höherer Wettbewerbsfähigkeit und Standortsicherung.

Industrie 4.0 ist nur mit In-Memory-Technologie machbar

Voraussetzung für eine Industrie 4.0-Architektur ist allerdings eine neuartige Hochleistungs-IT. „Immer mehr Unternehmen erkennen: Die intelligente Smart Factory benötigt eine neue Technologie-Generation“, sagt Franz Gruber. Denn die Anforderungen an ein international integriertes Fabrikmanagement (Shop Floor Management) sind komplex. „Big-Data müssen in Echtzeit zentral analysiert und global an vielen Standorten auf allen Endgeräten bis hin zum Smartphone visualisiert werden. Dazu müssen Rechnerleistung und Rechengeschwindigkeit neue Dimensionen erreichen.“

Gruber erläuterte in vielen Fachgesprächen und an konkreten Beispielen, welchen Umfang Industrie 4.0-Projekte haben. So ist mit FORCAM eine Installation projektiert, für die die Herausforderung „1 – 10 – 5 – 4“ lautet: 1 zentrale Produktionssteuerung für 10 Standorte in 5 Ländern in 4 Sprachen. Gruber: „Für mich steht fest: Industrie 4.0 ist nur machbar mit einer zentralen Datenverarbeitung im Hauptspeicher statt auf diversen Datenbanken.“ Der Fachausdruck dazu: In-Memory-Technologie. Gruber weiter: „Der große Zuspruch für FORCAM auf der Hannover Messe zeigt, dass unsere In-Memory-Lösung, die von Frost & Sullivan als bahnbrechend bezeichnet wird, die benötigte neue IT-Generation für die Industrie 4.0 liefert.“

Die digitale Transformation braucht Hightech gepaart mit moderner Führungskultur

FORCAM präsentierte auf der Hannover Messe seine innovative Smart-Factory-Technologie für alle Endgeräte – Touchscreen, Tablet, Smartphone. Gezeigt wurde eine neuartige Hochleistungslösung für international fertigende Unternehmen. Die Demonstration auf stationären und mobilen Endgeräten veranschaulichte, wie alle an der Produktion Beteiligten – vom Malocher bis zum Manager – auf ihren Computern die für sie notwendigen Kennzahlen in allen Sprachen grafisch animiert erhalten und so die grenzüberschreitende Produktionssteuerung möglich wird. Basis dafür ist die neue Hochleistungslösung von FORCAM, welche schon heute Big-Data-Verarbeitung in Echtzeit auf allen Endgeräten bietet – als einzige im Markt mit Hauptspeicherbasierung (In-Memory-Technologie), mit Höchstgeschwindigkeits-Leistung (Complex Event Processing), mit 100-prozentiger Webbasierung (Cloud-Fähigkeit) sowie mit Zeitzonenunabhängigkeit und Übersetzung in alle Sprachen (UTC / Unicode).

Franz Gruber: „Die Transformation zur digital vernetzten Produktion verlangt Hightech gepaart mit moderner Führungskultur. Vom Malocher bis zum Manager muss die gesamte Belegschaft in den Prozess einbezogen werden. Nur so kann eine werksweite Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung entstehen, die zusammen mit einer technologisch führenden Lösung für die erwünschten Erfolge der Smart Factory mit signifikanten Produktivitätsgewinnen sorgt.“ Bis zu 20 Prozent und mehr Effizienzsteigerung in einem Jahr werden bei FORCAM-Kunden erreicht (gemessen an der Gesamtanlageneffektivität – OEE).
Checkliste Smart Factory

FORCAM bot Interessierten auf der Hannover Messe folgende Checkliste zur schnellen Überprüfung an, ob alle notwendigen technologischen Voraussetzungen für eine echte Smart-Factory-Lösung erfüllt sind.

– CHEFSACHE SMART FACTORY: Die Transformation zur digitalen Fabrik muss Chefsache sein. Denn benötigt wird eine werksweite Motivation zur kontinuierlichen Verbesserung aller Prozesse und Produkte. Die Transformation zur Smart Factory muss durch Führungsexzellenz Top-down erfolgen, indem alle Ebenen für die neue Zeit mit höherer Produktivität, mehr Wettbewerbsfähigkeit und größerem Unternehmenserfolg begeistert werden.
– CYBER-PHYSICAL-SYSTEMS: Die smarte Produktion verlangt virtuelle Spiegelbilder aller realen Prozesse und Leistungsstände. Nur so kann die Produktion virtuell analysiert und real optimiert werden. Die Spiegelbilder – Cyber-Physical-Systems (CPS) – werden auf allen Endgeräten weltweit benötigt, um präzise Soll-Ist-Vergleiche mit einheitlichen Kennzahlen zu ermöglichen. FORCAM liefert CPS über Ländergrenzen hinweg.
– BIG-DATA IN REAL-TIME: Größte Datenmengen aus heterogenen Maschinenparks, Anwendungen und Befehlen müssen in Echtzeit verarbeitet werden. FORCAM bietet als einziger Fabriksoftware-Anbieter hauptspeicherbasierte Datenverarbeitung (In-Memory) mit außergewöhnlicher Rechenleistung. Für die benötigte Höchstgeschwindigkeit nutzt FORCAM als einziger Anbieter Complex Event Processing (CEP) – nur so wird Big-Data-Verarbeitung in Echtzeit schon heute möglich.
– WEB-CLOUD: Globale Produktionen benötigen eine nutzerfreundliche Visualisierung aller gewünschten Kennzahlen auf allen Endgeräten – Touch, Tablet, Smartphone. Die FORCAM Lösung ist zu 100 % web- und serverbasiert und liefert allen Beteiligten – vom Malocher bis zum Manager – volle Transparenz und präzise Vergleichbarkeit.
– UNICODE / UTC: Weltweit fertigende Unternehmen benötigen individuelle Lösungen in allen Sprachen für alle Zeitzonen. Die FORCAM Lösung arbeitet mandantenzentriert, das heißt unabhängig von Zeitzonen und in allen gängigen Sprachen – inklusive Arabisch, Russisch und Chinesisch.
– SAP-ANBINDUNG: Eine Fertigung aus einem Guss entsteht, wenn Produktion und Planung, Shop und Top Floor, nahtlos miteinander vernetzt sind und standardisierte kommunikative Regelkreise für alle Abläufe (Material, Arbeitszeiten, Anlagenkapazitäten) entstehen. In der FORCAM Lösung sorgt das Modul „Fertigungsleitstand“ automatisiert dafür, dass Fehler in der Fabrik sofort nachverfolgt werden, ihre Prävention sichergestellt wird sowie die Systeme für die Unternehmensplanung (SAP) dauerhaft mit realistischen Zahlen arbeiten können.
– DATABILITY: In der Smarten Fabrik kommunizieren Teile, Maschinen und Anwendungen miteinander sowie im „Alltag 4.0“ Produkte mit Verbrauchern und Herstellern. Neue Prozesse, Lieferketten und Geschäftsmodelle entstehen. Basis in der smarten Fabrik ist dafür ein elektronisches „Esperanto“, also die Fähigkeit, immense Signal-Volumina aus den unterschiedlichsten Quellen (IT-Bausteine in Teilen, heterogene Maschinenparks, Anwendungen, Befehle) in Echtzeit verarbeiten und in allen Sprachen visualisiert darstellen zu können. FORCAM liefert die Technologie für die smarte Nutzung des Internets der Dinge.

FORCAMwww.forcam.com

Bildrechte: Frost & Sullivan Bildquelle:Frost & Sullivan

FORCAM ist Spezialist für die Smart Factory in der Industrie 4.0: Das Unternehmen liefert Konzernen und dem Mittelstand die technologisch führende Produktionssoftware für alle Anforderungen der Industrie 4.0 (Cyber-Physical-Systems, Big-Data, Realtime, Cloud, Unicode, UTC). Die FORCAM Lösung ermöglicht es international fertigenden Unternehmen, ihre Maschinen, Anlagen und Fabriken in Echtzeit auf allen Endgeräten an jedem Ort der Welt und in jeder Sprache zu steuern und zu optimieren. Zu den Kunden von FORCAM zählen Airbus Group, Audi, BMW, Daimler, Fissler, MTU Aero Engines, Hilti, Mann+Hummel, MAHLE, MSR Technologies und WEIR Minerals. Weltweit werden mehr als 50.000 Maschinen mit der FORCAM überwacht. Die zu 100 Prozent webbasierte und Cloud-fähige FORCAM Lösung steigert die Produktivität von Fabriken um bis zu 20 Prozent – gemessen an der Kennzahl OEE (Overall Equipment Effectiveness). Für die Echtzeit-Abbildung größter Datenmengen bringt FORCAM als erster Anbieter In-Memory-Technologie in Verbindung mit „Complex Event Processing“ (CEP) zum Einsatz. Hauptsitz des unabhängigen IT- und Beratungshauses FORCAM ist Friedrichshafen am Bodensee, weitere Stützpunkte befinden sich in Frankreich, England und den USA.

FORCAM GmbH – Driving Productivity
Rolf Becker
Bahnhofplatz 1
D-88045 Friedrichshafen
+49 (0)7541 / 39908 – 16
rolf.becker@forcam.com
http://www.forcam.com

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