Flächenelemente nachträglich befestigen

Flächenelemente nachträglich befestigen

Um Flächenelemente nachträglich in eine Aluminium-Profilkonstruktion einzusetzen, hat mk einen neuen unverlierbaren Halter entwickelt. Der neue Halter mit Deckel bildet zusammen mit einer hinterschnittenen Linsenflanschkopfschraube und einer Sicherungsscheibe eine einmalige Möglichkeit, Flächenelemente nachträglich gemäß Maschinenrichtlinie zu befestigen. Sowohl der Halter, als auch die Schraube verbleiben bei der Demontage am Profil, bzw. am Flächenelement. So können beispielsweise Schutzkabinen für Ma-schinen und Roboter leicht erweitert werden.

Die Mutter kann in zwei feste Positionen, für Bohrungen im Flächenelement mit 10 oder 15 mm Randab-stand, in den Halter eingesetzt werden. Als weitere Option kann die Mutter um 30° gedreht werden und ist dann im Halter frei verschiebbar. Bei Profilen mit geschlossener Nut kann der Halter nachträglich in ein zu bohrendes Langloch eingesetzt und um 45° verdreht werden – dabei wird das Langloch komplett vom Halter verschlossen, sodass keine Schmutzöffnungen verbleiben. Durch das Aufdrücken des Deckels weist der Halter ein geschlossenes Design auf, die Mutter ist gegen Herausschieben gesichert und der Halter kann ohne Entfernen des Deckels mittels Werkzeug, nicht demontiert werden.

Unter der gemeinsamen Marke „mk Technology Group“ präsentieren sich die 1966 gegründete Maschinenbau Kitz GmbH mit Hauptsitz in Troisdorf sowie deren Tochtergesellschaften und Vertriebspartner weltweit.
mk vertreibt mit über 40-jähriger Erfahrung mechanische Module und Komponenten der Profil-, Förder- und Lineartechnik sowie der Betriebseinrichtungen. Diese basieren auf der Grundlage von mehr als 250 ver-schiedenen Aluminiumprofilen und einer umfangreichen Edelstahl-Blechbearbeitung. Durch das Baukasten-prinzip wird ein Höchstmaß an Kompatibilität aller Produkte untereinander erzielt. Die daraus resultierenden Vorteile sind erhebliche Kosteneinsparungen bei der Installation von Anlagen sowie eine hohe Flexibilität bei Erweiterungen und Umbauten. Zu den wichtigsten Zielbranchen gehören der Maschinenbau, die Automobil-, Elektro-, Verpackungs-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.
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