Die Vor- und Nachteile beim Wasserstrahl- und Laserschneiden

Die Vor- und Nachteile beim Wasserstrahl- und Laserschneiden

Bei der Auswahl der richtigen Schneidetechnik kommt es darauf an, welche Art von Material bearbeitet wird, denn unerwünschte Begleiteffekte und Materialveränderungen können mithilfe des idealen Trennverfahrens eingedämmt oder gänzlich vermieden werden. Zu den am häufigsten angewandten Schneidetechniken gehören unter anderem das Laserschneiden sowie das Wasserstrahlschneiden, die jeweils über unterschiedliche Vor- und Nachteile verfügen.

Wenn der Laser an seine Grenzen stößt

Die Methode des Wasserstrahlschneidens ist im Regelfall die richtige Wahl, wenn das Laserschneiden zu unbefriedigenden Ergebnissen führt. Dazu gehören beispielsweise eine mangelhafte Materialausnutzung, Materialverzüge oder unsaubere Schnittflächen. Wird der Werkstoff nach dem Schneiden gefräst oder anders bearbeitet, ist die Wasserstrahlschneidetechnik ebenfalls das optimale Trennverfahren, denn durch das Schneiden per Laser tritt bei einigen Materialien eine unerwünschte Aufhärtung der Schnittrandzonen auf. Die Möglichkeit einer mechanischen Nachbearbeitung wird dadurch stark begrenzt.

Im Gegensatz zum Laser verursacht der Wasserstrahl beim Schneiden keine Hitzeentwicklung, die zu Materialverzug oder Mikrorissen im Werkstoff führt, sondern erzeugt je nach Materialstärke saubere und präzise Schnittkanten, die daraufhin keinerlei Nachbearbeitung mehr erfordern. Einige Unternehmen haben sich auf diese Schneidetechnik spezialisiert, wie zum Beispiel die AquaContour GmbH aus dem hessischen Usingen im Taunus.

Vom Know-how der Profis profitieren – Wasserstrahlschneiden bei AquaContour

Zur Bearbeitung von nichtmetallischen Werkstoffen ist das Wasserstrahlschneiden die perfekte Lösung. Während der Laserstrahl bereits ab 8 Millimetern Materialstärke deutliche Schneidequalitätsmängel aufweist, kann per Wasserstrahl-Scheidetechnik selbst bei Stärken von 20 Millimetern problemlos geschnitten werden. Ebenso besteht die Gefahr bei der Laserstrahl-Schneidetechnik, dass stark reflektierende Metalle den Laserstrahl zurück in den Laser lenken und enorme Schäden an der Maschine anrichten.
Das Einstechen des Laserstrahls ist der heikelste Vorgang beim Laserstrahlschneiden und zugleich entscheidend für das Gelingen der Arbeit. Dies ist bei der Methode des Wasserstrahlschneidens nicht der Fall und erfolgt sicher binnen kürzester Zeit. Dank langjähriger Erfahrung, Know-how und hervorragender technischer Ausstattung bietet AquaContour höchste Präzision und Schnittqualität – auch bei schwierigsten Anforderungen in puncto Filigranität der Werkstücke.

Ein echter Profi in seinem Metier

Die AquaContour GmbH aus dem hessischen Usingen im Taunus hat sich als innovativer Dienstleister mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Know-how einen Namen gemacht. Seit 2001 steht das hochmotivierte Team aus Technikern und Ingenieuren um die Geschäftsführer Rene Saraber und Harald Lange für höchste Präzision und Kompetenz im Bereich des Wasserstrahlscheidens. Die Kunden profitieren von den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten dieser Schneidetechnik, indem die AquaContour GmbH stets das technisch Machbare mit dem wirtschaftlich Sinnvollen verknüpft. Dies macht individuelle Lösungen möglich, die zur höchsten Zufriedenheit des Kunden in die Tat umgesetzt werden.

AquaContour GmbH ist ein Dienstleister für Wasserstrahlschneiden. Mit Hilfe der Wasserstrahlschneidetechnik lassen sich Edelmetalle, sowie NE-Metall wie Aluminium, Messing, Kupfer und zudem
weitere Materialien effizient schneiden. Die Firma AquaContour hat Ihren Sitz in Usingen bei Frankfurt.

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Lange
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